
Makroökonomie und Krypto-Korrelation
In den frühen Tagen war Krypto unkorreliert – es bewegte sich in seinem eigenen Takt. Heute, mit der institutionellen Akzeptanz, werden Bitcoin und Ethereum stark von der globalen Makroökonomie beeinflusst. Um ein profitabler Trader zu sein, müssen Sie ein Auge auf die Charts und ein Auge auf die Fed richten.
Wichtige Makrofaktoren
1. Zinssätze (Die Fed)
- Hohe Zinsen: Geld leihen ist teuer. Geld fließt aus riskanten Vermögenswerten (Krypto/Tech-Aktien) in sichere Renditen (Anleihen). Bärisch für Krypto.
- Niedrige Zinsen: Geld ist billig. Investoren jagen Renditen. Bullisch für Krypto.
2. DXY (US-Dollar-Index)
Krypto wird in Dollar (BTC/USD) bewertet. Es gibt eine umgekehrte Korrelation.
- Wenn der DXY STIEGT (Dollar wird stärker), fällt der BTC-Preis normalerweise SINKT.
- Wenn der DXY FÄLLT, steigt der BTC-Preis normalerweise STEIGT.
3. S&P 500 Korrelation
Bitcoin bewegt sich oft im Gleichschritt mit dem Aktienmarkt, insbesondere dem Nasdaq-Tech-Sektor. Ein Börsencrash löst normalerweise eine Liquiditätskrise bei Krypto aus.
Einbeziehung von Makro in Ihren Bot
Sie können "Zinssätze" nicht in einen einfachen Bot programmieren, aber unsere KI-Engine erledigt das für Sie.
- Während risikoreicher Makroereignisse (wie einer FOMC-Sitzung) senkt unsere KI die Vertrauenswerte und schlägt eine defensive Haltung vor.
- Wir empfehlen, während dieser volatilen Wochen den Hebel zu reduzieren.
Kämpfen Sie nicht gegen die Fed. Handeln Sie mit der Flut, nicht dagegen.
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