Risk Management
michael-ross
Geschrieben von
Michael Ross
Feb 7, 2025
1 Min. Lesezeit

Setzen von Stop-Losses: Ein datengesteuerter Ansatz

Ein zu eng gesetzter Stop-Loss wird durch zufälliges Rauschen ausgelöst ("wicked out"). Ein zu locker gesetzter Stop-Loss setzt Sie riesigen Verlusten aus. Wie finden Sie die Goldlöckchen-Zone?

1. Die Unterstützungsebenen-Methode

Platzieren Sie Ihren Stop leicht unterhalb eines wichtigen technischen Unterstützungsniveaus.

  • Theorie: Wenn der Preis die Unterstützung durchbricht, ist die Handelsthese ohnehin ungültig.
  • KI-Hilfe: Unsere Engine für technische Analyse identifiziert diese Zonen automatisch.

2. Die ATR-Methode (Volatilitätsbasiert)

ATR (Average True Range) misst, wie stark sich ein Vermögenswert im Durchschnitt bewegt.

  • Berechnung: Stop Loss = Einstiegspreis - (2 x ATR).
  • Warum es funktioniert: Es passt sich der Volatilität an. In ruhigen Märkten sind Stops enger. In verrückten Märkten weiten sich Stops aus, um Fake-outs zu vermeiden.

3. Der Trailing Stop

Am besten für Momentum-Strategien.

  • Der Stop folgt dem Preis nach oben und "loggt" Gewinne effektiv ein, während sie wachsen.

4. Zeitbasierte Stops

"Wenn sich der Preis nach 4 Stunden nicht in meine Richtung bewegt hat, schließen Sie den Trade."

  • Hält Ihr Kapital im Fluss und nicht in Zombie-Trades fest.

Stops sind Ihre Versicherungspolice. Fahren Sie nicht ohne eine.

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